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16.07.2007
P. alpina in den Mala Fatra Mountains
Slowakische Republik
Der Nationalpark Mala Fatra (Kleine Fatra) ist ein 55 km langes Gebirge im Nordwesten der Slowakei. Auf relativ kleiner Fläche findet man hier grasige Gebirgskämme, zerklüftete Felshänge, Schluchten, Klammen und Täler. >>
P. alpina in den Mala Fatra Mountains
Slowakische Republik
Der Nationalpark Mala Fatra (Kleine Fatra) ist ein 55 km langes Gebirge im Nordwesten der Slowakei. Auf relativ kleiner Fläche findet man hier grasige Gebirgskämme, zerklüftete Felshänge, Schluchten, Klammen und Täler. >>
22.07.2007
Drosera anglica und Pinguicula vulgaris Raksianske raselinisko, Slowakische Republik
Dieses Kalkflachmoor in der Mittelslowakei ist einer von 6 weiteren Drosera anglica Standorten in der Slowakischen Republik und beherbergt das größte D. anglica Vorkommen in ganz Europa. Neben den dichten Drosera-Kolonienen wachsen hier auch Pinguicula vulgaris, P. vulgaris f. bicolor und Utricularia minor. >>
Drosera anglica und Pinguicula vulgaris Raksianske raselinisko, Slowakische Republik
Dieses Kalkflachmoor in der Mittelslowakei ist einer von 6 weiteren Drosera anglica Standorten in der Slowakischen Republik und beherbergt das größte D. anglica Vorkommen in ganz Europa. Neben den dichten Drosera-Kolonienen wachsen hier auch Pinguicula vulgaris, P. vulgaris f. bicolor und Utricularia minor. >>
27.05.2007
P. vulgaris var. gypsophila (Gips-Fettkraut)
am Sekundärstandort NSG "Igelsumpf" bei
Ellrich im Harz
Da die Sippe von P. vulgaris var. gypsophila (Casper 2001) am Typusstandort im NSG "Alter Stolberg" durch zunehmende Beschattung vom Aussterben bedroht war, entschloss man sich, im Jahre 1979 eine Umpflanzaktion an einen Sekundärstandort vorzunehmen [...] >>
P. vulgaris var. gypsophila (Gips-Fettkraut)
am Sekundärstandort NSG "Igelsumpf" bei
Ellrich im Harz
Da die Sippe von P. vulgaris var. gypsophila (Casper 2001) am Typusstandort im NSG "Alter Stolberg" durch zunehmende Beschattung vom Aussterben bedroht war, entschloss man sich, im Jahre 1979 eine Umpflanzaktion an einen Sekundärstandort vorzunehmen [...] >>
04.05.2007
P. vulgaris an einem Kalkhang (Teufelsküche)
Landsberg am Lech
Dieser nach Westen ausgerichtete, treppenartige Hang besteht aus kalkigem Tuff, der ständig von quellwasser überrieselt wird. Hier hat sich eine kleine Population von Pinguicula vulgaris angesiedelt, die jedoch aufgrund von zunehmender Beschattung durch das umliegende Waldstück auf lange Sicht gefährdet scheint... mehr >>
P. vulgaris an einem Kalkhang (Teufelsküche)
Landsberg am Lech
Dieser nach Westen ausgerichtete, treppenartige Hang besteht aus kalkigem Tuff, der ständig von quellwasser überrieselt wird. Hier hat sich eine kleine Population von Pinguicula vulgaris angesiedelt, die jedoch aufgrund von zunehmender Beschattung durch das umliegende Waldstück auf lange Sicht gefährdet scheint... mehr >>
04.05.2007
P. vulgaris in einem wechselfeuchtes Kalkflachmoor Landsberg am Lech
Untergrund dieser selten gewordenen Naturgebiete ist kalkiger Schotter auf Mergel und Tuff. Die feuchten Stellen sind durch Sickerwasser hervorgerufen. Je nach Grund- wasserstand sind diese Wiesen feucht oder trockener... mehr >>
P. vulgaris in einem wechselfeuchtes Kalkflachmoor Landsberg am Lech
Untergrund dieser selten gewordenen Naturgebiete ist kalkiger Schotter auf Mergel und Tuff. Die feuchten Stellen sind durch Sickerwasser hervorgerufen. Je nach Grund- wasserstand sind diese Wiesen feucht oder trockener... mehr >>
01.05.2007
Pinguicula alpina auf dem Großglockner
Südalpen, Österreich
Der Großglockner ist mit einer Höhe von 3798 m der höchste Berg Österreichs, der zu einer Gebirgsgruppe entlang des Hauptkamms der Hohen Tauern gehört. Er beherbergt eine Fülle von alpinen Pflanzen. Unter ihnen auch drei Pinguicula Arten. >>
Pinguicula alpina auf dem Großglockner
Südalpen, Österreich
Der Großglockner ist mit einer Höhe von 3798 m der höchste Berg Österreichs, der zu einer Gebirgsgruppe entlang des Hauptkamms der Hohen Tauern gehört. Er beherbergt eine Fülle von alpinen Pflanzen. Unter ihnen auch drei Pinguicula Arten. >>
05.07.2008
Pinguicula longifolia ssp. reichenbachiana im Roya-River Valley
Südost-Frankreich (Côte d'Azur), 500 m ü. NN.
Nur eine einzige Population von P. long. ssp. reichenbachiana existiert in Frankreich. Diese findet man im Südosten des Landes an der Côte d'Azur in der Nähe des Ortes Fontan im Roya-Tal nahe der italienischen Grenze. >>
Pinguicula longifolia ssp. reichenbachiana im Roya-River Valley
Südost-Frankreich (Côte d'Azur), 500 m ü. NN.
Nur eine einzige Population von P. long. ssp. reichenbachiana existiert in Frankreich. Diese findet man im Südosten des Landes an der Côte d'Azur in der Nähe des Ortes Fontan im Roya-Tal nahe der italienischen Grenze. >>
25.07.2008
Pinguicula leptoceras im Ötztal
Tiroler Alpen, Obergurgl, Österreich
Das Ötztal ist ein Seitental des tiroler Inntals in dem sich die bekannten Wintersportorte Sölden und Ötz befinden.
Am Fuße des Gletschers 'Gurgler Ferner' existiert eine einzigartige Population von Pinguicula leptoceras. mehr>>
Pinguicula leptoceras im Ötztal
Tiroler Alpen, Obergurgl, Österreich
Das Ötztal ist ein Seitental des tiroler Inntals in dem sich die bekannten Wintersportorte Sölden und Ötz befinden.
Am Fuße des Gletschers 'Gurgler Ferner' existiert eine einzigartige Population von Pinguicula leptoceras. mehr>>
Naturstandorte
Das Beobachten von Karnivoren in ihrer natürlichen Umgebung stellt neben der Kultur einen besonderen Reiz dar.
Fleischfressende Pflanzen besiedeln viele unterschiedliche Lebensräume, die durch spezielle Bedingungen gekennzeichnet sind. Die genaue Betrachtung dieser Standorte lässt Rückschlüsse auf die erfolgreiche Kultur der Arten ziehen. Dabei spielen Licht- verhältnisse, Bodenbeschaffenheit, Höhenlage und die Feuchtigkeit der Umgebung eine besondere Rolle. Diese Bedingungen sollten bei der Kultur der entsprechenden Arten berücksichtigt werden, um ein gesundes Pflanzenwachstum zu gewährleisen.
Auf den folgenden Seiten stellen wir einige Standorte vor, die wir bereits selbst besucht haben.
Das Beobachten von Karnivoren in ihrer natürlichen Umgebung stellt neben der Kultur einen besonderen Reiz dar.
Fleischfressende Pflanzen besiedeln viele unterschiedliche Lebensräume, die durch spezielle Bedingungen gekennzeichnet sind. Die genaue Betrachtung dieser Standorte lässt Rückschlüsse auf die erfolgreiche Kultur der Arten ziehen. Dabei spielen Licht- verhältnisse, Bodenbeschaffenheit, Höhenlage und die Feuchtigkeit der Umgebung eine besondere Rolle. Diese Bedingungen sollten bei der Kultur der entsprechenden Arten berücksichtigt werden, um ein gesundes Pflanzenwachstum zu gewährleisen.
Auf den folgenden Seiten stellen wir einige Standorte vor, die wir bereits selbst besucht haben.
Pinguicula alpina im natürlichen Habitat auf dem Großglockner, Südalpen (Österreicht).
